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Manni beim Spartathlon 2022

Unvorstellbare 245 Kilometer von Athen nach Sparta - der legendäre Spartathon. Ein Ultralauf der Extraklasse. UND: unser Manni war dabei.

Spartathlon is the event that brings this deed to attention today by drawing a legend out of the depths of history. The idea for its creation is belongs to John Foden, a British RAF Wing Commander. As a lover of Greece and student of ancient Greek history, Foden stopped his reading of Herodotus' narration regarding Pheidippides, puzzled and wondering if a modern man could cover the distance from Athens to Sparta, i.e. 250 kms, within 36 hours.

Zeitlglieich wurde von Jörg eine Challange "LuT gegen Manni" ins Leben gerufen, um Manni etwas zu unterstützen. Alle LuTler waren aufgefordert, während des Rennens ebenfalls zu laufen und dann "virtuell" gegen (oder besser mit) Manni Kilometer zu sammeln. Was soll ich sagen - unser WhattsApp Kanal glühte!!! Die LuTler kamen auf 396 km und somit musste Manni keinen einzigen Kilometer alleine laufen ;-)

Einen RIESEN-GLÜCKWUNSCH an Manni, der die Strecke in 35:00:03 Stunden bewältigte.

Michael beim Ironman Cairns

Letzten Sonntag, am 12.06.2022, konnte ich erfolgreich die Ironman Distanz bei der Asia-Pacific Championship in Cairns, Australien, finishen und wollte gerne ein bisschen was dazu schreiben. 
Nach einer langen Anreise über Dubai und Perth kam ich am Freitag morgen und 8 Uhr an und musste gleich mein Fahrrad wieder zusammenbasteln. Da dieses Event zwei Wechselzonen hat und der Schwimmstart etwa 30km nördlich von Cairns in Palm Cove lag, mussten nämlich gleich die Startunterlagen abgeholt und dann das Rad am Freitag noch für den Transport dorthin abgegeben werden, damit dann am Samstag der Rad-Check-In durchgeführt werden konnte. Zum Glück war alles gut organisiert mit einem Rad-Transfer, der reibungslos ablief. 
Samstags morgens dann bin ich mit dem Shuttle-Bus nach Palm Cove, um den Rad-Check-In zu erledigen, die Tasche für den Wechsel Schwimmen - Rad abzugeben und mich mit dem Ablauf der Wechselzone vertraut zu machen. Dann hab ich noch ein bisschen die Atmosphäre dort genossen und mit anderen Gleichgesinnten gefachsimpelt, welcher Neo denn jetzt besser ist bzw ob wirklich Quallen und Krokodile zu befürchten sind. Zumindest steht dort ein Schild, das auf diese Gefahren hinweist. Die Quallensaison endet theoretisch im April, aber trotzdem hat der IM Cairns deswegen eine Ausnahmegenehmigung, dass die AK Athleten bis zur Wassertemperatur von 27 Grad einen kompletten Neoprenanzug optional tragen dürfen, um vor Verletzungen geschützt zu sein. Und was die Krokodile angeht, muss man ja nur einen finden, der langsamer ist, was bei der Menge an Startern kein Problem sein sollte… 
Das Schwimmen am Sonntag war dann mal wieder eine neue Erfahrung mit viel Wind, daher Wellen, und vor allem die Strömung, gegen die man anschwimmen musste. Die kannte ich aus dem Vitamar so nicht. Zudem war es ein 3,8km Kurs ohne Landgang, was für mich als durchschnittlichen Schwimmer auch neu war und ich hatte leichte Bedenken wegen Krämpfen in den Waden, die aber zum Glück so nicht eingetreten sind. 
Insgesamt war ich mit meiner Zeit von 1:18h bei diesen Bedingungen sehr zufrieden und konnte bei strahlendem Sonnenschein und etwa 22 Grad auf das Rad wechseln. 
Die Radstrecke verlief erstmal etwa 38km nach Norden, durch Regenwald und entlang der Küste, eine traumhafte Strecke, bei der ich häufiger auch nur mal die Aussicht genossen habe und wirklich sagen kann, dass das ein „Race in Paradise“ ist. Man fährt dann nach einem Wendepunkt zurück nach Palm Cove und fährt die gleiche Strecke über sanft schwingende Hügel mit nur zwei größeren, aber nicht zu anstrengenden Anstiegen zweimal, um dann von Palm Cove die letzten knapp 35km zurück nach Cairns durch die Vororte zu fahren. Leider war auf dem Rückweg ein starker Gegenwind zu spüren, der mich einige Körner gekostet hat, sonst wäre vielleicht noch eine bessere Zeit drin gewesen als die 6:11h, mit der ich für die 180km mit knapp 1200HM aber doch auch sehr zufrieden bin. 
Der Wechsel zum Lauf fand dann in einem Park in Cairns statt, dann ging es erstmal entlang diverser Kneipen, Bars und Restaurants, die alle brechend voll waren und jeder, der vorbeilief wurde mit Namen motiviert und angefeuert. Die Aussies sind schon ein sportbegeistertes Volk und auch wenn nicht jeder diese Anstrengung auf sich nimmt, wird die Leistung eines jeden einzelnen honoriert und anerkannt! 
Der Marathon war schließlich aufgeteilt in 4 Runden durch dieses Publikum, was einen wirklich getragen hat! Leider konnte ich die ersten 30km keine Gels, Riegel oder sonstigen Süßkram außer Wasser, Bananen und Salzbrezeln zu mir nehmen, so dass ich immer langsamer wurde. Schließlich habe ich mir mit der Aussicht, sonst die letzten 12 km spazieren zu müssen, zwei Gels irgendwie reingezwungen, so dass ich den Rest mit abwechselnd gehen/laufen immerhin in 4:28h finishen konnte. Das war zwar nicht meine schlechteste Zeit und irgendwie hatte ich mir mehr erhofft, aber den Umständen entsprechend war ich doch zufrieden, glücklich und auch ein bisschen stolz, nach insgesamt 12:22h ins Ziel gekommen zu sein. Die Platzierung war natürlich egal, ankommen war das Ziel und das ist gelungen! 
Alles in allem eine tolle, gut organisierte Veranstaltung in einer atemberaubenden Natur, die einen an die Grenzen bringen kann - aber schließlich ist es ja auch irgendwie das, was wir suchen, oder? 😅
Vielleicht noch eine kurze Anmerkung allgemeiner Natur: Warum für ein Wochenende nach Australien? Das lag daran, dass ich mich eigentlich für dieses Event bereits 2020 gemeldet hatte, als wir noch in Singapur gelebt haben. Von dort sind es nur knapp 5-6 Stunden Flug und eine geringe Zeitverschiebung. Doch dann kam COVID, das Event wurde verschoben und wir sind zurück nach Deutschland gezogen. Da die Ironman corporation keine Startgebühr zurückerstattet, konnte ich also entweder aufs nächste Jahr verschieben oder auf ein anderes Rennen in der gleichen Region (also Asia-Pacific) ändern. Andere Rennen in der Region bedeuten ja eine ähnlich weite Anreise und ich wollte auch bewusst dort starten, daher blieb ich bei Cairns. Als im Februar 2022 die Grenzen für Ausländern wieder geöffnet wurden, hab ich also gleich den Flug und alles drumrum gebucht und hab es nicht bereut, trotz der langen Anreise! 
(Falls jemand mal in Erwägung zieht, das gleiche Event zu machen, stehe ich für Fragen, Tipps und Hinweise natürlich gerne zur Verfügung!) 
Ich hoffe, das war nicht zu viel Text, es war halt auch ein langer Tag… 😎
(Bericht von Michael)

Monschau Marathon - Vereinsausflug 2022

Der Monschau-Marathon war das Ziel unseres Vereinsausfluges. Von Schülerläufen, über Walking bis hin zu 10km, Marathon- und Ultraläufen, sowie Marathonstaffeln, war an 2 Tagen alles geboten. Den Beginn am Samstag machte Elisa Imgrund. Über ca.1500m konnte sie souverän die U10 gewinnen. Ihr in nichts nachstehen wollte ihre Schwester Sophia über die 4,2km. Begleitet von ihrem Vater Andreas, der sich für den 70km Lauf am nächsten Tag warmlief, gewann sie die AK U12.
Als weitere Starter an diesem Tag gingen noch Nick Vlasak und Martin Zang über 10km an den Start. Nick lief ein starkes Rennen und belegte den 2. Platz im Gesamteinlauf. Martin wurde 4. in der M50.
Am Abend, gingen wir alle zusammen in der schönen Altstadt von Monschau essen.
 
Um 05:15 Uhr, fand am Sonntag schon der Start für den erstmalig ausgetragenen Ultralauf über 70km statt. Andreas Imgrund und Jörg Fleckenstein waren zum Start schon hellwach und stellten sich der Herausforderung. Nach den zwei ersten Plätzen seiner Töchter am Vortag, waren die Erwartungen an Andreas natürlich hoch. Und tatsächlich,10km vor dem Ziel, setzte sich Andreas an die Spitze des Männerfeldes und wurde der erste Sieger des 70km Laufes. Der Gesamtsieg des Laufes ging allerdings an die erste Frau, die 12 min vor Andreas die Ziellinie überquerte. Jörg hatte ordentlich zu kämpfen, er bezwang die Strecke aber souverän als 18. Mann und 4. der M45.
 
Eine Frauen und eine Männerstaffel des LuT, gingen um 8 Uhr an den Start. Am Vorabend wurde noch die Reihenfolge ausgeknobelt und die Andienung der einzelnen Wechselpunkte besprochen. Beide Staffeln hatten viel Spaß und liefen im Mittelfeld ein.
 
Der liebevoll organisierte Monschau Marathon war eine Reise wert. Alle LuT´ler hatten viel Spaß.
 
(Bericht Marco)
 
Platz
Name Gesamr
12,7km Nordic Walking
  Erika Freund 2:35:34h
  Ingrid Perkampus 2:35:36h
  Michael Ries 2:35:37h
  Barbara Ries 2:35:36h
  Stefanie Schneider 2:35:37h
  Sandra Wengerter-Wolf 2:35:35h
1500m
3. / 1. wKU10 Elisa Imgrund 6:56 min.
Mini Marathon 4,2km
1. wKU12 Sophia Imgrund 18:48 min.
2. M40 Andreas Imgrund 18:48 min.
10km
2. Nick Vlasak 37:42 min.
26. / 4. M50 Martin Zang 49:54 min.
Ultra K70
1. / 1. M40 Andreas Imgrund 6:04:13h
18. / 4. M45 Jörg leckenstein 7:55:01h
Staffel-Marathon
13. / 5. Männer

Männermannschaft

(Thomas Wolf - Peter Perkampus - Marco Schneider - Holger Finkelmann)

3:56:33h
 

Frauenmannschaft

(Hannelore Hümpfner - Barbara Ries - Elke Zang - Tanja Finkelmann)

 

Natascha und Manfred beim City Triathlon Frankfurt 7.8.2022

Am 7.8.2022 sind Natascha und Manfred beim City Triathlon Frankfurt in der Mitteldistanz gestartet. Für Manfred war es der erste Triathlon überhaupt nach sieben Jahren Pause.
Start war bereits um 6:30 Uhr, also hieß es um 3:30 Uhr das warme Bett verlassen, kurzes Frühstück und ab ins Auto in Richtung Langener Waldsee.
Pünktlich um 6:30 Uhr sind dann die Topstarter ins Wasser. Die Normalos durften dann ab 6:31 Uhr in einem Rolling Start loslegen, d.h. alle 5 Sekunden sind 3 Athleten ins Wasser, so dass das Feld entzerrt wurde.
Über die Schwimmleistung nur so viel: Natascha und Manfred haben überlebt und durften nach 2 km auch irgendwann aufs Rad. Der Vorteil war, dass die beiden ihre Räder recht schnell fanden.
Mit dem Rad ging es dann vom Langener Waldsee in die Innenstadt von Frankfurt, wo insgesamt vier Runden zu fahren waren. Beim Radfahren lief es schon deutlich besser, so dass die beiden nach knapp 80 km motiviert in den Rossmarkt in die W2 einbogen.
Nun standen noch vier Runden Laufen durch die Frankfurter Innenstadt an. Beide hatten sich noch Körner aufgehoben, so dass sie nach 20 km zufrieden ins Ziel an der Hauptwache einlaufen konnten.
Beide waren super happy. Manfred hat sogar sein Zeitziel von sub 5 Stunden erreicht.

Insgesamt war es eine gut organisierte Veranstaltung. Für beide steht fest, dass es nicht wieder sieben Jahre dauern wird, bis sie beim nächsten Triathlon wieder an der Startlinie stehen.

(Bericht; Natascha)

Platz Name Gesamr Swim W1 Bike W2 Run
Mitteldistanz (2km - 80km - 20km)
259. / 54. AK40(m) Manfred Braunschläger 4:56:02 52:13 5:23 2:19:38 3:08 1:35:40
42. / 7. AK40(w) Natascha Braunschläger 5:05:38 50:16   2:31:34 3:14 1:40:30

 

Sachsen Trail mit DM Ultratrail am 24. Juni 2023

Ich kann mich nicht entscheiden, welchen Bericht ich nehmen soll - finde beide gut und stelle daher beide ein ;-) Viel Spass beim Lesen!!!

 

Danny erwähnte vor ein paar Wochen mittwochs nach dem Training, dass er am Sachsen Trail auf der Ultradistanz teilnimmt. Nach kurzer Überlegung und recht spontan, meldete sich Michael für den Half Trail an. Im Juli soll für ihn die erste Ultradistanz beim MTUT fallen, somit ist dieser Lauf die optimale Vorbereitung für dieses Vorhaben in gut 3 Wochen.
Beim Merrell Ultratrail, hier wurden auch die Deutschen Meisterschaften im Traillauf ausgetragen, mussten die Läufer offiziell 75,5 km mit 2120 hm überwinden. Der Half Trail kam auf ca. 35,5 km mit immerhin fast 1000 hm.
Die Strecken sind allesamt anspruchsvoll und garniert mit vielen schönen Single Trails und ordentlich Höhenmeter durch das Erzgebirge an der deutsch/ tschechischen Grenze.
Als Mani von diesem Vorhaben ins Erzgebirge zu fahren Wind bekam, entschied er sich dann ebenfalls noch spontan mitzukommen. Somit war das Trio vom LuT Aschaffenburg komplett!
Danny finishte in einer sehr starken Zeit von 7:48:38 (Platz 26 gesamt und AK 7 u. DM AK 5) und Mani in 8:24:44 (Platz 49 gesamt und AK 7 u. DM AK 5). Glückwunsch an dieser Stelle nochmal an Mani, der somit sein fulminantes Comeback nach seiner verletzungsbedingten Pause vom Laufen und dem Wiedereinstieg ins Lauftraining gab!
Michael finishte den Half Trail in guten 4:13:09 (Platz 114 gesamt und AK 33) und sieht sich somit gut gerüstet für den MTUT in Veitshöchheim.
Es war ein richtig schönes Wochenende mit einer super organisierten Veranstaltung und wunderschönen Trails im schönen Sachsenland!
Wir kommen bestimmt mal wieder zum Sachsen Trail!
(Michael Staab)

Am Samstag fand beim Sachsentrail im Erzgebirge die Deutsche Meisterschaft im Ultratrail statt.
 
Danny war schon etwas länger angemeldet und hatte beim erzählen Michael angesteckt vom Sachsentrail und Michael wiederum hatte mich infiziert. Also kurzfristig nachgemeldet und ab nach Sachsen.
 
Angepriesen wurde der Sachsentrail ja mit " der anspruchsvolle Trail im Erzgebirge " und genau das hat er dann auch gehalten. Hätte man mal genau lesen sollen.
Schon die Anreise aus dem warmen Aschaffenburg ins höher gelegene Erzgebirge auf den Rabenberg hatten vor allem mich frösteln lassen. Das Thermometer zeigte nur noch 12 Grad und Wind und Dauerregen gaben einem den Rest.
Warme Kleidung war Mangelware und wurde unter Ultraläufern natürlich getauscht.
Da sich das Sportgelände  ( ein Sportpark für Mountainbiker und Traillläufer ect.)mit dem Parkplatz auf ca 1000 Höhenmetern befand waren schon die nächtlichen Toilettengänge durch Wind und Wetter einfach nur unangenehm eklig. Gänsehaut.
Aber am nächsten Tag hatte es der Wettergott besser mit uns gemeint und es ging um 7.30Uhr bei noch Nebel 
auf die echt ultraanspruchsvolle Strecke . 
Auf einigen Abschnitten führte der Trail über technisch abenteuerliche MTB Strecken  und mit über 2200 Höhenmetern immer wieder hoch und runter , etliche Kilometer entlang des Grenzpfades zwischen Tschechien und Deutschland bis hinauf zum Fichtelberg und wieder auf einer matschigen Wiese bergabwärts, so daß auch etliche Läufer  ihre Schuhe  wieder im Schlamm suchen mußten. Permanent musste man hochkonzentriert laufen und  sprichwörtlich ging's stets über Stock und Stein.
Zum Schluss hin würden aus einem angekündigtem Mehrkilometer doch tatsächlich 3.
Heftig sodass der Spruch more miles more fun irgendwie nicht mehr passte und es vielen Ultras kurz vor dem Ziel nochmal so richtig den Stecker zog. Eine Strecke wurde sozusagen dieser deutschen Meisterschaft echt würdig .
Wir drei Ultras vom Lut Aschaffenburg aber bewiesen mal wieder mentale Stärke und liefen unsere Rennen nach Hause.😄
 
Michael Staab aus Eichenberg , der ziemlich frisch bei den LuT Ultras ist nahm sich vorab schon mal den Halftrail als Vorbereitung auf die bayrische Meisterschaft im Juli beim Maintal Ultratrail vor und  belegte mit 4:13:09  auf der wirklich sehr technischen 35,5 km langen Strecke mit ca 1000HM einen sehr guten Platz im vorderen Mittelfeld.
 
Danny  der sich zur Zeit in einer ausgezeichnet guten Form befindet legte beim Sachsentrail nochmal eine Schippe drauf und lief in einem sehr  stark besetzten Feld diese 78 km in einer grandiosen Zeit von  7:48:38.auf den 21. Gesamtplatz bei der DM und in seiner Altersklasse auf Platz 5.
Manfred ,also ich,  kam mit der Zielzeit von 8:24:44 und stehend ko. auf den 35. Platz bei der DM und ebenfalls auf den 5.  AK Platz.
 
Für die LuT Ultras aus Aschaffenburg ging ein weiteres Laufabenteuer zu Ende , bei dem wir alle hochzufrieden und auch mit etwas  Stolz nach Hause fuhren .
Jetzt steht uns für dieses Jahr noch die bayrische Meisterschaft im Ultratrail und Traillaufen vor der Tür, bei der 10 Frauen und Männer vom LuT gemeldet sind.
 
Bis dahin 🙋
(Mani Schott)

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