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Citylauf am 20. Mai 2022

 ERGEBNISSE

 

Citylauf Aschaffenburg 20.Mai 2022, es war uns ein Fest 🤩!!!
Tage nach der Veranstaltung sind wir immer noch geflasht, freuen uns über sehr viel Zuspruch, positives Feedback und die Gewissheit, dass jeder helfende LuT'ler, voll hinter unserem Projekt steht und wir alle an einem Strang ziehen 🧡. Bei Renndirektor Günter Guderley und Silke Zschirpe, die seid 25 Jahren die Geschichte des Citylauf schreiben, möchten wir uns besonders bedanken. Sie haben uns vertraut und unser Engagement in die richtigen Bahnen gelenkt 🌷. Marco und Holger wussten von Anfang an, was wir so drauf haben, nicht nur läuferisch und so wurde es für uns alle ein schönes Laufevent, hinter den Kulissen in Aschaffenburg 😊.
Da wir aber ein "Laufverein" sind, mussten einige von uns auf die Strecke und läuferisch die LuT Fahne hochhalten 😀. Das gelang auch ziemlich gut. Natascha Braunschläger erreichte in der W40 den 1.Platz, Julia Roth belegte den 4.Platz in der W35, Hanni Hümpfner wurde 3. in der AK W70, Natascha Geis wurde 9. in der W45 und Claudia Hock erreichte Platz 21 in der W45. Bei den Herren belegte Peter Hümpfner den 1.Platz in der M75, Manfred Braunschläger wurde 4. in der M40 und Nick Vlasak erreichte Platz 11 in der M20. Glückwunsch an unsere Läufer 👍😊!
Der kommende Dank, ist keine Floskel, sondern geht von Herzen an das Main Echo, für Fotos, Bericht und Livestream... an das Team von Laufreport für Bericht und Fotos und an alle Sponsoren und Werbetreibenden, die den Citylauf möglich machen und an alle Helfer und Löufer 🌸. Alle zusammengefasst machen den Citylauf möglich, danke 😇!!!
Hier für Euch alle Links zum Nachlesen;
www.citylauf-aschaffenburg.de
https://www.main-echo.de/.../liveticker-vom-citylauf.../
https://www.main-echo.de/.../fotoserien-der...
https://laufreport.de/ber.../0522/aschaffenburg-citylauf.htm

 

Crosslauf Haibach am 4. März 2023

Bei der 3. Etappe des EMS Cross-Cup 2023 in Haibach wren gestern bei insgesamt 163 Finishern 44 LuTler im Ziel - das ist der absolute Wahnsinn!!!

Dabei sprangen 19 Siege in den jeweiligen Altersklassen raus sowie 4 zweite und 6 dritte Plätze. Bei den Läufen der Erwachsenen holten Lisa und Nick über die Kurzstrecke und Danny über die Langstrecke zudem den Gesamtsieg.

Deutsche Meisterschaft im 24h Lauf 2022

„Bottrop hat uns verdient“

Nachdem das letzte Laufevent der LuT Ultrafangemeinde beim „UMFS“ erfolgreich gefinisht wurde, hatte man hier bereits schon den „BUF“ (Bottrop Ultra Festival) und die damit verbundene „Deutsche Meisterschaft im 24h Ultralauf 2022“ fest im Blick. Während Manny diesen Termin nur als Durchlauferhitzer für den „Spartathlon 2022“ am 30.09. mit dem Start in der Akropolis in Athen im Blick hatte, rang Danny der Veranstaltung durchaus Respekt ab und ich fand´s als Rookie einfach nur völlig wahnsinnig. Und, … so kam es wie es kommen musste, wir meldeten uns mit unserem BLV Starterpass gleich für die Teamwertung an. Nach ein paar Schadensbegrenzungsläufen ging für uns drei am Vorabend des 14.05. die Reise nach Bottrop los. Mit im Team war auch unser Teamtherapeut „Siggi“. Leider half er am Vorabend nicht beim Zeltaufbau, hing aber pünktlich zum Happening, in Blickrichtung Laufstrecke am größten und auffälligsten Zelt im „Prosper-Park“. Unter den insgesamt 165 Teilnehmern gingen hier die Eliteultraläufer aus ganz Deutschland an den Start. Bei wolkenlosem Himmel und Temperaturen tagsüber bis zu 30 Grad, fiel schließlich am Samstag um 10 Uhr der Startschuss. Die Ultraläufer mussten hier binnen 24h auf dem 1,452 km langen asphaltierten Rundkurs so viel Strecke machen, wie möglich. Unter der ständigen Präsenz der einheimischen Bevölkerung, die durch diese Veranstaltung wohl einen Eingriff in ihr Habitat sah, gingen die ersten Stunden und Kilometer einfach so vorüber. Spannend war das Event für Läufer und Einheimische gleichermaßen. Während die Dorfjungend um den Park sich an der kostenfreien Verpflegungsstation versorgte, ungefragt die Zeltaufbauten betrat, um Ultraluft zu schnuppern und zu prüfen wie „Ultras schön wohnen“, fehlten nach ihrem Besuch Teile der Wohnungseinrichtung. Diese machen sich jetzt bestimmt auch in jeder Bottroper Wohnung gut. Da am Eingang des Parkgeländes lediglich auf die „laufende“ Veranstaltung hingewiesen wurde, und der Bereich nicht exklusiv für die Teilnehmer abgesperrt war, stellten Fahrradfamilien mit Anhänger im Gegenverkehr, Slalom fahrende Inliner, angrenzende Partygäste und mäusejagende Angora Hauskatzen plötzlich fest, dass hier etwas außergewöhnliches im Gang ist. Zielstrebig kontaktscheu nahmen sie den Dialog mit den Läufern auf und hatten so bestimmt das Gefühl, sich mit der Ultra-Lauf-Veranstaltung verbunden zu fühlen. Die Laufelite der deutschen Ultraläufer quittierte diese Kontaktversuche mit Telefonaten über eigene Smartwatch, störrischer Gelassenheit und dem eigenen Ruhrpott Humor. Während all dies geschah, sammelten Manny, Danny und ich in jeder Runde km um km im Fleißheft. Unterbrochen wurde der Lauf lediglich zur Instandhaltung des Körpers und des Outfits, lernte nebenbei den zufällig einhergehenden Leidensgenossen(in), sein privates Umfeld, seine Trainingsstrategie und seine bisher erbrachte Lebensleistung und mehr, … kennen. Wo hat man das schon!? So brach der Sunset, die sternklare frische Nacht und schließlich auch wieder der nächste Morgen herein. Während ich meinen Laufbetrieb zwischen 2 und 6 Uhr nachts mal kurzfristig einstellte und kraftschöpfend innehielt, brauchten Manny und Danny diese Variante wohl nicht und liefen geräuschlos durch die Nacht. Unsanft weckte mich Manny im Vorbeilaufen gegen 6 Uhr. Diese Geste die ich als Aufforderung verstand führte zur Wiederaufnahme meines Laufbetriebs im Hamsterrad. Die letzten 4 Stunden Wohlfühlkilometer brachen an. In dieser Zeit hatte sich der Manny schon unter die 10 besten deutschen Läufer vorgeschlichen. Schließlich stoppte um 10 Uhr die Schlusssirene alle Anstrengungen der Läufer. Der Gesamtsieger vom LG Würzburg eV „Florian Reus“ legte hier im Ziel mit 253,894km vor. Manny wurde in der Gesamtplatzierung 7er und damit auch Deutscher Vizemeister in der AK M50 mit 208,441km. Danny brillierte mit einer Laufleistung von 175,412km auf Platz 26. Und kam so in der Gesamtplatzierung in der AK M40 auf Platz 5.
Ich hatte final zwar 141,5 km auf der Uhr, kam aber in der Endwertung auf meinem ersten 24h Lauf, mit 138,490km in der AK M45 auf den 6. Platz und wurde in der Gesamtplatzierung 57er. In der Mannschaftswertung erkämpfte das Trio zudem mit insgesamt 522,343 Gesamtkilometer den 7. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 2022.
Danach waren wir Drei nur noch bedingt physisch anwesend. Während die Backup Crew um die Claudia schon mal das Zelt abbaute, wohnte ich stellvertretend für unser Team unter gleisender Sonne zwischen 12 und 14 Uhr der Siegerehrung bei. Dabei kann man den Vizemeister in der M50 und seinen kleinen Verein durchaus auch mal ungewürdigt lassen. Dies klärte ich aber mit dem Veranstalter in einem konstruktiven Gespräch gerne persönlich. Und warum am Ende einer Laufveranstaltung die Finger wehtun, … das erklären wir Euch gerne ein andermal. 😉

Unser Fazit: Top Laufstrecke, viele äußere Einflüsse auf die Teilnehmer bei der Durchführung der Veranstaltung mit erheblichem Verbesserungspotenzial für den Veranstalter im Bereich des Sicherheitskonzepts.

Euer Jörg

Platz Platz DM Name Leistung
24 Stundenlauf
7 7. / 2. M50 Manfred Schott 208,441 km
26. 24. / 5. M40 Danny Sternkopf 175,412 km
57. 50. / 6. M45 Jörg Fleckenstein 138,490 km

Deutsche Staffelmeisterschaften in Bietigheim-Bissingen am 29.4.2023

Blöde Idee eigentlich - direkt nach den BLV-Staffelmeisterschaften haben wir uns gleich für die Deutschen Meisterschaften angemeldet. Dass am Ende der Vizemeistertitel rausspringt, hatten wir nicht geahnt.

Platz
Name Zet
3x1000m
2. M50 Marco Schneider - Martin Zang - Holger Finkelmann 9:57,20 min.

DJK - Werfertag und Unterfränkische Meisterschaften lange Bahnläufe am 14.10.2023

Abschluss der Bahnwettkampf-Saison bei der DJK in Aschaffenburg mit einem Werfertag plus Unterfränkischen Meisterschaften in den langen Bahnläufen.

Zwei LuTlerinnen waren am Start - Nynke lief bei den 2000 Metern der W13 aufs Treppchen der Meisterschaften und lieferte über Kugel und Speer ebenfalls Bestleistungen. Brisa war vor allem mit ihrer neuen Bestleistung im Hammerwurf zufrieden.

Platz
Name Zet
2000m
3 W13 Nynke Brouwer 8:26:27 min.
Kugel (3kg)
4. W13 Nynke Brouwer 6,43 m
2. W14 Brisa Weidemann 4,92 m
Speerwurf (400g)
4. W13 Nynke Brouwer 21,67 m
Speerwurf (500g)
3. W14 Brisa Weidemann 14,25 m
Hammerwurf
1. W14 Brisa Weidemann 17,10 m

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