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EMS Cross-Cup 2025

 

Name Klasse
Kahler Cross LuT Crosslauf
Haibacher Crosslauf Stockstadt Gesamtplatzierung
Isabell Robe W07     4. / 4:08    
Lotta Schüßler W07     5. / 4:16    
Ella Hock W08     2. / 5:53    
Maireke Schaback W08   3. / 7:49 3. / 6:14    
Mathilda Venza W08   2. / 6:30 1. / 5:28 1. / 4:22 1. W08
Maila Mackenrodt W09 4. / 3:20 3. / 6:19 4. / 5:21 4. / 4:19 4. W09
Isabell Eppacher W09 6. / 3:49 4. / 6:51 5. / 5:27 5. / 4:26 5. W09
Svea Weidemann W10 2. / 3:19 2. / 6:07 3. / 5:00   2. W10
Johanna Woeber W10     5. / 5:17    
Lena Blatt W11     4. / 4:50    
Leonie Kempf W11   5. / 5:58   5. / 4:01  
Elisa Imgrund W11 2. / 3:06 3. / 5:42 1. / 4:39 1. / 3:53 1. W11
Ella Mackenrodt W11 6. / 3:16 2. / 5:41 3. / 4:49 3. / 3:57 2. W11
Eeva Peura W11   7. / 6:04      
Johanna Schulze W11   9. / 6:18      
Fiona Fechner W12 3. / 5:48 2. / 7:27 2. / 9:54 4. / 7:22 2. W12
Sophia Imgrund W13 2. / 5:07   2. / 8:52 1. / 6:20 2. W13
Nicole Richter W14 2. / 5:33 3. / 8:03   2. / 7:21 2. W14
Nayla Staudt W14   4. / 8:58 2. / 10:34 3. / 7:34 3. W14
Holthusen, Helena W15   4. / 8:04      
Nynke Brouwer W15 1. / 5:19 2. / 7:18 2. / 9:14 1. / 6:44 1. W15
Brisa Weidemann wJ U18 4. / 15:07   3. / 19:49 4. / 17:41 1. wJ U18
Johann Benz M08 4. / 3:34 4. / 6:57 2. / 5:02 3. / 4:30 3. M08
Jaakko Peura M08     5. / 5:17    
Markus Schulze M08     1. / 4:48    
Hektor Imgrund M09 2. / 3:10 2. / 5:49 2. / 4:53 1. / 3:56 2. M09
Benjamin Haasmann M10 1. / 3:15     1. / 3:58  
Paul Schüssler M10     1. / 5:07    
Lasse Weidemann M13 2. / 6:09 4. / 8:22 2. / 10:28   3. M13
Mika Kabisius M13     3. / 9:32    
Philipp Wissel M14 5. / 5:32        
Marlene Gerlach F 1. / 10:48        
Susanna Hock W30     1. / 44:10    
Sandra Sternkopf W45 1. / 14:07 2. / 20:04   1. / 13:50 3. / 1. W45
Annemarie Weidemann W45 4. / 17:06   4. / 22:21 4. / 17:13 7. / 4. W45
Susanna Nötling W50   1. / 49:48 1. / 17:14 2. / 13:31  
Simone Thierolf W55     1. / 16:06    
Nick Vlasak M 1. / 9:01        
1. / 29:07   1. / 35:06    
Danny Sternkopf M45   3. / 35:40   1. / 38:31  
Dirk Brouwer M50     3. / 51:08    
Uve Wunderlich M50 3. / 13:57 2. / 19:05   2. / 14:28 11. / 3. M50
Holger Finkelmann M55 1. / 10:34   1. / 13:27 2. 10:39 6. / 1. M55
Bernd Fronemann M55   6. / 44:32 4. / 47:43 4. / 45:32 15. / 4. M55
Marco Schneider M55 3. / 11:46   2. / 14:58 3. / 11:53 8. / 3. M55
Engelbert Gerlach M65 3. / 15:00   1. / 18:09 1. / 14:33 13. / 1. M65
Peter Hümpfner M80 1. / 17:03 1. / 23:17 1. / 22:22   19. / 1. M85

 

Freiburg-Marathon 2022: Fünf Jahre alter Knoten geplatzt

“A smooth sea never made a skilled sailor”: Dieser Kalenderspruch hat mich seit 2017 begleitet. Egal,
an welcher Schraube ich gedreht habe, zum Wettkampftag haben sich die vielen Puzzleteilchen des
Marathontrainings punktgenau ein ums andere Mal wieder mal nicht zusammengefügt. Vergangenen
Sonntag durfte ich endlich weiterblättern.

Während ich am Vortag zur Startnummernabholung noch mit dem Rücken zum Schneeregen stand
und inständig hoffte, dass die Imprägnierung vom Rucksack zumindest die Wettkampfschuhe trocken
halten würde, waren am Sonntagfrüh die Dächer zwar noch weiß, die Straßen aber trocken, der Wind
still und der Frühlingseinbruch der Vorwoche hatte sich verzogen und war von 1° abgelöst worden –
mehr konnte ich mir nicht wünschen.

Der Freiburg-Marathon führte 2022 auf neuer Strecke von der Messe über Mooswald, Haslach,
Wiehre, durchs Schwabentor in die Innenstadt zurück zur Messe, das Ganze zweimal. Alle, die die
erste Runde nicht unter 1:35 hinter sich gebracht hatten, durften den später gestarteten 10-km-
Gesundheitslauf von hinten aufrollen: Plötzlich fand man sich slalomlaufend zwischen
Schmetterlingsflügeln und Giraffenkostümen wieder. Zwischenzeitlich befürchtete ich schon die
Abzweigung verpasst zu haben. Das Unterhaltungsprogramm dauerte zum Glück nur 3km, danach
wurde es auf der zweiten Runde zwar stiller, aber wirklich allein war man nie auf weiter Flur –
Stadtlauf sei Dank, da kenn ich anderes.

Am Ende stand ohne größere Sinnkrisen eine 3:18:25 auf der Uhr – tschüss Kalenderblatt!
Michael feierte bei seinem ersten Ausflug als Coach mit Natascha eine grandiose Marathonprämiere
in 3:59:26.


Michael Geis 3:59:20
Natascha Geis 3:59:26
Eva Skalsky 3:18:25


(Bericht: Eva)

Fünf LuT Bleistifte beim 1. UTFS

 

Glücklicherweise ergatterten Andreas, Danny, Manny, Thomas und ich einen der begehrten und limitierten 120. Starter Plätze beim UTFS. Das aus erfahrenen Ultra Läufern bestehende Veranstalter Tea hatte hier auf den rund 64km langen mit final 2.631 HM Rundkurs durch die „Fränkische Schweiz“ geladen. Während der Lauf für die Ultra Erprobten Danny & Manny nur eine Jahreszwischenstation darstellt, gaben der Andreas & der Thomas hier ihr Ultra Debüt zum Besten. Die WhatsApp Gruppe „LuT Ultra“ garantierte auch diesmal wieder, dass alle Bleistifte gut gespitzt für das Event vorbereitet waren.

Angereist wurde entspannt am Vorabend und beim obligatorischen LuT Vorabendbier wurden die letzten Laufstrategien geschmiedet und wieder verworfen. Pandemie Ade, ´ne´ne 3G und nie wieder + olé Regelungen sorgten für angenehme Rahmenbedingungen rund um den Start am Folgetag um 07 Uhr. Den Rauschmiss kurz vor dem Start garantierte ein einheimischer Minnesänger mit seiner Darbietung.

Die limitierten, aber hochkarätig besetzten Ultra´s, legten gleich nach dem Startschuss ein gieriges Tempo vor. Die Eisheiligen im Nacken, führte uns der Trail zunächst kurz durch die Stadt und weiter, auf die ersten fünf flachen km´s. Nach einem kurzen Einkehrschwung, verschluckten die Wälder der fränkischen Schweiz jeden einzelnen Ultra Läufer, mitsamt seinen Trail Schuhen, Powergels, selbstgenähten Schweißbändchen und Isodrinks!

Für außenstehende Einheimische unsichtbar, schnellten die „Bleistift-LuT-Ultras“ über erste Wurzelpfade, Blätterwege, und evolutionsbedingte Gesteinserhebungen. Wenn gewollt, hatte jeder Läufer hier das Höhenprofil auf seiner Startnummer immer gut sichtbar vor Augen.

Was aber eine Grafik in diesem Zusammenhang nicht verriet, waren die unzählig verbrannten Kalorien die bei dem ständigen „nuff & nobb“, bei jedem handbreiten überspurteten Geröllsattel, bei jedem verpassten Flatterband, Felsvorsprung, Klettersteig, unbeleuchtetem Höhlendurchgang, quer liegenden Baumstämmen auf Hirn- und Kniehöhe und plötzlich querenden/kreuzenden Outdoor Touristen, verloren gehen, … und so formte die Fränkische Schweiz auch aus dem letzten Radiergummi, einen spitzen Bleistift!

Da konnten die Trailrunner im Klettersteig schon mal von ungläubigen Umherstaunenden gefragt werden, „… was ist das…, was Ihr hier macht, …?“ Die Beantwortung der Frage sollte stets freundlich, und ohne den Weg über das Gehirn zu nehmen, beantwortet werden, … denn es bestand durchaus die Gefahr, …, dass man schlagartig zum Radiergummi degradiert und plötzlich inne hielt, sollte der Verstand und nicht der „Fun Faktor“ diese Frage beantworten!

Wer aber standhafter Bleistift blieb, konnte im Verlauf des Trails viele nette und begeisterte Leute aus drei verschieden Landkreisen, Feuerwehren, Sanitäter, Bergretter, Landwirte, Holzfäller, Kinderwagenschieber, Schnellbremser, Wertstoffhofbesucher, Minnesänger, Meerrettichhersteller, Radiomoderatoren… und Ultraläuferinnen und Läufer kennen lernen!

Und weil die LuTler auf jedem Trail zu Hause sind, konnten die Moderator des BR Bamberg und das begeisterte Publikum den ersten LuTér schon nach 07:27:55 Std. im Zielbereich bejubeln. Andreas lieferte mit diesem Zieleinlauf bei seinem ersten Ultratrailmarathon und einer Endplatzierung von Platz 22 eine unglaublich geniale Performance ab! Ab jetzt hat die Ultrafangemeinde den Andreas vom LuT bei zukünftigen Veranstaltungen auf dem Schirm! Aber auch Manny & Danny blieben auf dem anspruchsvollen Terrain deutlich unter 8 Stunden.

Final fanden sich alle LuT Bleistifte in der 1. Finisherhälfte:

Platz
Platz AK Name Zeit
22. 15. Andreas Imgrund 7:27:55h
24. 17. Manfred Schott 7:36:25h
27. 19. Danny Sternkopf 7:41:35h
43. 29. Jörg Fleckenstein 8:13:26h
51. 33. Thomas Elsesser 8:28:51h

Jeder Finisher erhielt beim Zieleinlauf ein Stück „fränkische Schweiz“ in Form eines Jurakalkgesteins. Diese Trophäe macht sich auf jedem Nachtisch gut und erinnert an jeden Trail Meter!

Gut gelaunt und gesättigt waren wir uns auf der Heimfahrt einig, dies war eine gut organisierte und durchgeführte Ultralaufveranstaltung, die sich sowohl von den limitierten Teilnehmern als auch von der Streckenführung im nationalen Vergleich sehen lassen kann! … und wie sich das mit den Bleistiften und den Radiergummis verhält, das fragt ihr uns am besten selbst!!!

LG, Euer Jörg

Gauherbstsportfest in Schweinheim am 21.09.2025

Beim diesjährigen Guaherbstsportfest des Turngaus Main-Spessart waren von uns 9 Mädchen und Jungs dabei. Bei teilweise leichtem Nieselregen hatten alle viel Spass und räumten auch kräftig ab! 5 Siege in den Altersklassen und jede Menge Bestleistungen! Glückwunsch an alle!!!

Platz
Name Sprint Weitsprung Wurf/Stoß Punkte
Dreikampf (50m - Weitsprung - Schlagball 80g)  
1. W8 Mathilda Venza 9,1s 2,77m 11,0m 680 Pkt. (258-274-148)
3. W8 Marieke Schaback 9,8s 2,49m 9,5m 556 Pkt. (202-233-121)
3. W9 Maila Mackenrodt 9,2s 2,93m 15,5m 766 Okt. (250-297-219)
1. W11 Leonie Kempf 8,3s 3,92m 18,5m 1021 Pkt. (334-426-261)
2. W11 Ella Mackenrodt 8,8s 3,19m 24,0m 947 Pkt. (285-333-329)
1. M10 Benjamin Haasmann 8,2s 3,18m 21,5m 765 Pk. (309-289-167)
Dreikampf (75m - Weitsprung - Schlagball 200g)
2. W12 Fions Fechner 12,7s 3,26m 18,0m 868 Pkt. (272-342-254)
1. M13 Justus Sauber 12,1 3,47m 28,5m 908 Pkt. (309-325-274)
Dreikampf (100m - Weitsprung - Kugel 4kg)
1. W14 Elisabeth Modler 16,8s 3,54m 5,90m 927 Pkt. (284--379-264)

 

 

Gauturnfest in Schweinheim am 21. September 2024

Platz
Name Sprint Sprung Wurf/Stoß Punkte
3 Kampf (50m - Weitsprung - Schlagball)
3. W08 Maila Mackenrodt 9,10s 2,65m 11,0m 663
3. W09 Svea Weidemann 9,50s 2,67m 18,0m 739
2. W10 Ella Mackenrodt 8,80s 3,27m 25,0m 970
4. W10 Lena Blatt 8,15s 3,31m 14,5m 903
5. W10 Lena Kaiser 8,80s 2,81m 17,5m 812
6. W10 Elisa Imgrund 8,60s 2,90m 11,0m 745
7. W10 Johanna Schulze 9,20s 3,10m 12,5m 744
8. W10 Eeva Peura 8,80s 3,04m 10,0m 728
3. W11 Fiona Fechner 8,60s 3,15m 22,5m 943
1. M07 Jakko Peura 9,40s 2,92m 13,5m 718
2. M07 Johann Benz 10,20s 2,52m 13,0m 591
4. M08 Hektor Imgrund 9,40s 2,84m 11,5m 674
1. M09 Benjamin Haasmann 8,50s 3,96m 15,5m 964
6. M09 Otto Benz 10,90s 2,33m 11,0m 483
3 Kampf (75m - Weitsprung - Ballwurf)
2. W12 Martta Peura 11,08s 3,45m 13,0m 964
3. W12 Sophia Imgrund 12,07s 3,49m 17,5m 936
5. W12 Gloria Backa 14,01s 2,63n 11,0m 594
3. W13 Nayla Staudt 12,30s 3,19m 14,5m 837
2. M12 Lasse Weidemann 12,80s 3,38m 25,0m 948
3. M12 Justus Sauber 13,20s 3,11m 25,0m 886
4. M12 Jan Sauber 13,20s 3,24m 19,0m 830
1. M13 Philipp Wissel 13,20s 3,55m 33,5m 1034
3 Kampf (100m - Weitsprung - Kugelstoß)
2. W14 Nynke Brower 14,55s 3,89m 6,72m 1228
1. W15 Brisa Weidemann 17,55s 3,48m 4,80m 713

 

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